Vom 27. Juli bis zum 4. August 2025 nehmen 26 junge Erwachsene an einer Wallfahrt des Bistums Fulda nach Rom teil. Die Pilgerreise findet im Rahmen des von Papst Franziskus ausgerufenen „Heiligen Jahres“ statt, das unter dem Leitwort „Pilger der Hoffnung“ steht. Ziel ist es, den Glauben zu vertiefen und gleichzeitig gesellschaftliche Missstände auf unserer Welt ins Bewusstsein zu rücken.
In diesem Jahr präsentiert der „Förderverein Alte Kirche Sargenzell“ den 37. Früchteteppich. Die Arbeiten haben begonnen und es geht gut voran, so dass sich die Besucher wieder auf ein beeindruckendes Kunstwerk freuen dürfen.
Das Franziskus-Haus in Hanau ist eine wichtige Anlaufstelle für wohnungslose Menschen. Es ist an 365 Tagen im Jahr geöffnet, und egal ob in der Tagesstätte, bei der Vorbereitung des täglich frisch gekochten Mittagessens oder bei der Aufnahme von Gästen in die Herberge: Es gibt immer etwas zu tun. Einen Einblick in die vielfältigen Aufgaben und Angebote der ökumenischen Wohnungslosenhilfe bietet ein Freiwilliges Soziales Jahr im Franziskus-Haus.
Die Kolpingsfamilie Kassel-Zentral blickt unter der Leitung von Michael Reis auch im vergangenen Jahr auf ein umfangreiches und erfolgreiches Programm zurück. Der 77-Jährige steht der Vereinigung weiterhin vor und betont besonders den sozialen Einsatz der über 60 Mitglieder.
Nach der feierlichen Mitgestaltung des Fronleichnamsgottesdienstes samt Prozession in der Heimatstadt Fulda begab sich der Fuldaer Domchor auf eine besondere Reise: Ziel war die Kaiser- und Bischofsstadt Aachen, Unter der Leitung von Domkapellmeister Franz-Peter Huber verbrachten die Sängerinnen und Sänger drei ereignisreiche Tage in der westlichsten Großstadt Deutschlands, deren Bedeutung als Krönungsstätte zahlreicher Könige noch heute spürbar ist.
Ein beispielhaftes Miteinander von pastoraler und sozialer Arbeit zeigt sich derzeit in der Pfarrei St. Martin in Fulda-Haimbach und beim Caritasverband für die Diözese Fulda. Im Rahmen ihres Praxissemesters begleitet Viola Abel, Studentin für Angewandte Theologie und Soziale Arbeit an der Katholischen Hochschule Freiburg, beide Arbeitsfelder gleichzeitig – ein Modell mit Zukunftspotenzial.
Schülerinnen und Schüler der Richard-Müller-Schule Fulda haben sich im Rahmen eines Kooperationsprojekts mit der Geschichte und den Schicksalen von Zwangsarbeitern auseinandergesetzt, die auf einem Gräberfeld des Fuldaer Zentralfriedhofs bestattet sind. Zum Abschluss legten sie symbolisch Rosen an den Steinkreuzen nieder.
Zwölf engagierte Frauen und Männer haben ihre Qualifizierung zur Begleitung sterbender Menschen erfolgreich abgeschlossen. Fünf von ihnen sind mehrsprachig. Sie sprechen Urdu, Englisch, Arabisch, Persisch, Russisch sowie Polnisch, leben heute in Fulda und stehen nun bereit, ihren Beistand für am Lebensende befindliche Menschen und ihre Angehörigen anzubieten.
Mit dem Messdienergebet und der Überreichung des Messdienerkreuzes sowie eines Ausweises wurden in der Kesselstädter St. Elisabethkirche sechs neue Messdiener in einem festlichen Gottesdienst durch Dechant Andreas Weber und Gemeindereferentin Margit Lavado in ihren Dienst eingeführt. Besonderer Dank galt den Gruppenleitern Noah de Santis und Karl Schuldt, die die Neuen mehrere Wochen intensiv vorbereiteten.
Mit einem emotionalen Abschlussseminar im Ludwig-Wolker-Haus in Kleinsassen ist das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) für die Teilnehmenden beim Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Fulda zu Ende gegangen.
Im Rahmen des von Papst Franziskus ausgerufenen Heiligen Jahres, das Gefängnisse und Gefangene besonders in den Blick nimmt, hat Bischof Dr. Michael Gerber im Juni die Justizvollzugsanstalt Schwalmstadt besucht. Begleitet wurde er von Dr. Andreas Ruffing, zuständiger Dezernent im Bistum Fulda, sowie seinem persönlichen Referenten Dr. Peter Zürcher.
Die Operation bei Bischof Dr. Michael Gerber ist erfolgreich verlaufen. Der vor Kurzem entdeckte Tumor konnte entfernt werden. „Der Bischof hat den medizinischen Eingriff gut überstanden und blickt mit Zuversicht und Gottvertrauen auf die bevorstehende Phase der Behandlung“, teilte Generalvikar Dr. Martin Stanke am Freitag (4. Juli) in Fulda mit.
Die Wallfahrtsgruppe aus Hanau machte sich vor Kurzem zum 32. Mal zum Wallfahrtsort Walldürn im Odenwald auf den Weg. Gegründet wurde die Hanauer Wallfahrt seinerzeit durch die beiden Wallfahrtsehepaare Renate und Johannes Buchfelder sowie Christa und Klaus Rodemann, nach einem Vorbild der Wasserloser Traditions-Wallfahrt.
Die KAB Fulda hat drei große Kisten voller alter Handys gesammelt. Gut zehn Prozent der Geräte können aufbereitet und wiederverwertet werden, der Rest wird professionell recycelt und Materialien wie Gold und Cobalt für die Produktion neuer Geräte zur Verfügung gestellt. So müssen weniger dieser Rohstoffe unter menschenunwürdigen und umweltschädlichen Bedingungen abgebaut werden.
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