Fulda (bpf). Der Amoklauf von Hanau hat auch die katholischen Christen der Stadt Hanau zutiefst erschüttert. Dechant Andreas Weber betont: „Die Kirchen in der Stadt sind offen. Die Seelsorgeteam stehen spontan für Gespräche zur Verfügung. Bei aller Schockstarre, die über der Stadt liegt, wollen die Kirchen jetzt ganz nah an den Menschen sein. In den Kirchen Mariä Namen und St. Elisabeth bei den Tatorten sind Seelsorgerinnen und Seelsorger erreichbar. In allen Gottesdiensten wird das Geschehen aufgegriffen, thematisiert und ins Gebet gebracht.
Am Donnerstag ist in St. Elisabeth ab 15 Uhr eine eucharistische Anbetung. Dazu sind Hauptberufliche und Ehrenamtliche schon in Vorbereitung; die Abendmesse findet um 18 Uhr als Trauergottesdienst statt.
Der Runde Tisch der Religionen plant eine Mahnwache auf dem Marktplatz, an der sich auch die katholischen Gemeinden beteiligen werden.
Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Hanau lädt zu einem Gedenkgottesdienst am Freitag, 21. Februar, um 18 Uhr in die Freie Evangelische Gemeinde in der Weimarer Straße 35 in Hanau ein.
Bischöfliche Pressestelle
36001 Fulda / Postfach 11 53
Telefon: 0661 / 87-299 / Telefax: 87-568
Redaktion: Christof Ohnesorge
Bistum Fulda
Bischöfliches Generalvikariat
Paulustor 5
36037 Fulda
Postfach 11 53
36001 Fulda
Telefon: 0661 / 87-0
Telefax: 0661 / 87-578
Bistum Fulda
Bischöfliches Generalvikariat
Paulustor 5
36037 Fulda
Postfach 11 53
36001 Fulda
Telefon: 0661 / 87-0
Telefax: 0661 / 87-578
© Bistum Fulda